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Lebenshilfe Bremen
Waller Heerstraße 55
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Inklusionslotsen im Bremer Norden

Bei dem Vorhaben „Inklusionslotsen im Bremer Norden“ geht es um die Teilhabe und Beteiligung von Menschen mit Behinderung im Stadtteil Blumenthal. Das Projekt wird von der Aktion Mensch gefördert.

Logo Inklusionslotsen Web

In Blumenthal gibt es viele Menschen, die von der Lebenshilfe begleitet werden. Sie leben in ihrem Stadttteil und nutzen die dortigen lokalen Angebote, z.B. in den Bereichen Freizeit oder Gesundheit. Leider sind nicht alle Angebote für alle Menschen zugänglich, oftmals planen Menschen ohne Behinderung, was im Stadtteil passiert. Inklusion bedeutet Teilhabe und Beteiligung und ist eine gemeinsame Aufgabe von Menschen mit und ohne Behinderung. Das Projekt Inklusionslotsen hat das Ziel, alle Menschen in Blumenthal dabei zu unterstützen, ihren Stadtteil inklusiver zu gestalten. Die Inklusionslotsen möchten herausfinden:

  • Welche Angebote gibt es in Blumenthal?
  • Welche Barrieren gibt es dabei?
  • Was wünschen sich Menschen mit Behinderung in ihrem Stadtteil?
  • Mit wem kann man darüber sprechen und dafür zusammen arbeiten?
  • Wie können Menschen mit Behinderung sich im Stadtteil beteiligen?
Inklusion

In einer Steuergruppe planen Mitarbeiter*innen der Lebenshilfe und Menschen mit Behinderung gemeinsam, was sie konkret in dem Projekt bearbeiten und umsetzen. Sie arbeiten dafür mit dem Index für Inklusion zum Wohnen in der Gemeinde, eine Fragensammlung zum Thema Inklusion von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. Dieser Index teilt verschiedene Lebensbereiche ein, zu denen Arbeitsgruppen gebildet werden sollen:

  • Eigenen Wohnraum haben und sich wohlfühlen
  • Sich selbst versorgen
  • Mit anderen Menschen zusammen leben
  • Freizeit
  • Gesundheit
  • Dorthin kommen, wo man hin möchte
  • Lernen
  • Arbeiten
  • Mitwirken im Stadtteil

Die Steuergruppe sammelt und bewertet dann die Ergebnisse und plant das weitere Vorgehen. Die Inklusionslotsen in dem Projekt heißen Sabine Fröhlich und Dennis Kallert. Beide finden: Es ist gut, wenn Menschen mit Behinderung sich beteiligen und beteiligt werden. Und ihnen ist wichtig, dass Menschen mit und ohne Behinderung sich besser kennenlernen.

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